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Abstract
Danksagung
Die vorliegende Arbeit wäre ohne die Unterstützng vieler Menschen und Institutionen nicht möglich gewesen. Mein außerordentlicher Dank gilt an erster Stelle meinen Betreuerinnen: Prof. Nahed El-Dib, Prof. Claudia Liebrand und Dr. Manar Omar. Ich möchte mich bei ihnen für die vierjährige, fachliche und wissenschaftliche Betreuung in allen Phasen meiner Dissertation herzlich bedanken. Ihre wertvollen Ratschläge und Ideen, produktiven kritischen Hinweise, positiven Impulse und motivierenden Anregungen haben maßgeblich zum Gelingen meiner Arbeit beigetragen. Darüber hinaus begleiteten sie meine Mühe und die Entwicklung meiner Arbeit mit viel Geduld, Vertrauen und Verständnis. Dafür möchte ich Ihnen einen aufrichtigen Dank aussprechen.
Mein herzlicher Dank gilt auch Prof. Saffa Shalaby und Ass. Prof. Riham Tahoun für ihre Bereitschaft, an der Kommission zur Verteidigung meiner Dissertation teilzunehmen und diese zu begutachten, was für mich eine große Ehre ist.
Dem DAAD, der mir das Promotionsstipendium an der Universität zu Köln ermöglicht und die finanzielle Unterstützung meines Aufenthaltes in Köln übernommen hat, sei an dieser Stelle ebenso gedankt. Zudem danke ich dem International Office der Universität zu Köln herzlich für die Zulassung zur Promotion und die ständige Unterstützung während meines zweijährigen Forschungsaufenthaltes in Köln.
Der Rat der Abteilung für Germanistik unter der Leitung von Prof. Dr. Marwa Belal und der Rat der Universität Helwan für das postgraduale Studium unter der Leitung von Prof. Dr. Mona Fouad verpflichten mich zu großem Dank für die Hilfsbereitschaft und den gewährten zweijährigen Forschungsurlaub, der eine große Rolle in der Bewältigung meines weitreichenden Projekts gespielt hat.
Dankbar verbunden bin ich auch Dr. Ingo Breuer, der mich während der Promotionszeit in Köln durch zahlreiche fachliche und persönliche Gespräche motiviert hat. Dem gesamten Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Liebrand und Prof. Dr. christof Hamann an der Universität zu Köln: Danke für die zahlreichen inspirierenden Ideen und Konzepte, aufschlussreiche Diskussionen, konstruktive Kritik und den beruhigenden Zuspruch.
Ein herzliches Dankschön geht zudem an Dr. Katharina Müller, Barbara Adams, Paula Scholemann, christoph Cox, Hanna Beuel, Judith Freier, Rana Rahmy und Fatma Tuna für ihre Diskussionsbereitschaft, motivierenden Gespräche, fruchtbaren Anregungen und ihr geduldiges Korrekturlesen dieser Arbeit. Meinen Dank möchte ich auch allen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern aussprechen, die mir Kraft und Mut zur Anfertigung und Vollendung meiner Dissertation gegeben und mit ihrer Geduld und ihrem Verständnis so manche Krise abgefedert haben.
Mein abschließender und größter Dank geht an meine Eltern und Geschwister, die mir zur Seite standen, mich auf allen Ebenen unterstützten und mich in schwierigen Situationen während meines Lebens im Allgemeinen und der anstrengenden Promotionsphase im Besonderen motiviert haben. Ihnen – insbesondere meiner kämpfenden, starken Mutter – ist diese Arbeit gewidmet.