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Abstract Mein Arbeit ist unter dem Titel: Zu Peter Handkes ,,Publikumsbeschimpfung” als neu- dramatische Technik aus Handkescher Perspektive Im ersten Kapitel gebe ich einen kurzen Überblick über die österreichische Nachkriegsliteratur, z.B. die literarischen Gruppen, die sehr berühmt in dieser Epoche waren, wie die Gruppe 47 und die Wiener Gruppe sowie ihre Wirkung auf Peter Handke und seine Werke. Darauf folgt eine kurze Darstellung der verschiedenen literarischen Formen des Theaters vor Peter Handke, z.B das Aristotelische Theater, das Theater des Mittelalters und Brechts Episches Theater, durch die der Unterschied zwischen den traditionellen Formen der Dramatik und Handkes neu- dramatischer Technik deutlich werden soll. Danach bringe ich eine kurze Biographie Peter Handkes und befasse mich mit seinen Werken, die seine Bedeutung als Autor reflektiert und die Unterschiede zwischen ihm und seine Vorgängern aufzeigen. Sein Name ist untrennbar mit der neuen Bezeichnung ,,Sprechstück” verbunden. Im zweiten Kapitel behandle ich Peter Handkes Kritik am konventionellen Theater und zeige seine Perspektive des Theaters als neu- dramatische Technik, indem ich viele Aussagen von ihm selbst zitiere. Natürlich gab es viel Kritik an Handkes Perspektive und deshalb befasse ich mich am Ende dieses Kapitels auch mit den Meinungen der Literaturkritiker. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf den Begriff ,,Sprechstück” und auf Inhalt und Form der ,,Publikumsbeschimpfung”. Ich zeige den Unterschied zwischen dem traditionellen Theaterpublikum und den Schauspielern und ihren Zuhörern im Sprechstück. Nach dem dritten Kapitel meiner Arbeit finden wir die Schlussfolgerung. Meine Arbeit weist am Ende einen Anhang mit Interviews und dem Literaturverzeichnis auf. |